IT-Beratung für deine digitale Zukunft

Durch die Unterschiedlichkeit meiner Services hat es sich bei mir bewährt sämtliche Angebote auf Stunden- beziehungsweise Tagesbasis zu kalkulieren. Ich orientiere mich dabei an einem Stundensatz von 100 EUR netto (plus Umsatzsteuer) und einem Tagessatz von 600 EUR (plus Umsatzsteuer).

Ein besonderes Anliegen ist mir das Handwerk bei der Digitalisierung zu unterstützen. Die verrichtete Arbeit ist wertvoll und notwendig für die Gesellschaft und ich möchte mein Bestes geben, um das zu unterstützen. Generell arbeite ich aber gerne mit jeder Art von KMUs und Startups zusammen. Je mehr Open Source Technologie im Arbeitsalltag eingesetzt wird, desto glücklicher bin ich.


Ich arbeite nicht mit Unternehmen zusammen die Glücksspiele, Coachings, sexuelle Inhalte, Kryptowährung oder Affiliate Produkte verkaufen. Auch bei der Verbreitung von politischen Inhalten kann ich dir nicht weiterhelfen.

Open Source Software unterscheidet sich von herkömmlicher Software durch die Offenheit ihres Quellcodes. Im Gegensatz zu proprietärer Software, dessen Code geschlossen und kontrolliert wird, ermöglicht Open Source den freien Zugang, die Nutzung, Anpassung und Weiterverteilung. Dies fördert kollaborative Entwicklung und Transparenz. Ein signifikanter Vorteil ist, dass Open Source die Gefahr des „Vendor Lock-in“ verringert, da Nutzer nicht an einen einzigen Anbieter gebunden sind. Als Beispiel: Das Content-Management-System WordPress (Open Source) ermöglicht individuelle Anpassungen und verhindert Abhängigkeiten, im Vergleich zu Wix (proprietär), welches Nutzer stärker in sein eigenes Ökosystem einschränkt. Dennoch birgt Open Source auch Nachteile, wie unklare Verantwortlichkeiten bei Fehlern und begrenzte Nutzerunterstützung im Vergleich zu kommerziellen Alternativen.

No-Code und Low-Code Entwicklung unterscheiden sich von herkömmlicher Softwareentwicklung durch den Grad der Programmierung. No-Code erfordert keinerlei Programmierkenntnisse, während Low-Code eine geringere Codierungskompetenz erfordert. Diese Ansätze beschleunigen die Entwicklungszeit, da visuelle Drag-and-Drop-Tools und vorgefertigte Bausteine verwendet werden, um Anwendungen zu erstellen. Vorteile umfassen schnellere Markteinführung, niedrigere Entwicklungskosten und die Einbindung von Nicht-Entwicklern in den Prozess.

Allerdings können No-Code/Low-Code-Plattformen bei komplexen Projekten an ihre Grenzen stoßen und individuelle Anpassungen können begrenzt sein. Deshalb lässt sich auch nicht alles mit No-Code/Low-Code-Plattformen umsetzen.

Insgesamt bieten No-Code und Low-Code einen schnellen Weg zur Anwendungsentwicklung. Insbesondere für interne Tools und Prototypen.

Interne Tools sind von Unternehmen entwickelte Softwareanwendungen, die dazu dienen, interne Prozesse zu unterstützen, zu automatisieren oder zu verbessern. Sie decken Bereiche wie Ressourcenverwaltung, Projektmanagement, Kommunikation, Datenanalyse, Zeiterfassung, Schulung und Kundendienst ab. Ziel ist es, Effizienz, Zusammenarbeit und Produktivität zu steigern. Diese Tools werden intern genutzt und sind auf die spezifischen Anforderungen eines Unternehmens zugeschnitten, was Anpassungsfähigkeit und Optimierung ermöglicht. Damit können Unternehmen ihre Arbeitsabläufe optimieren, Fehler minimieren und die interne Kommunikation fördern.

Wie es der Name schon verrät, ist es nicht notwendig Coden zu können. In vielen Fällen ist es jedoch von Vorteil, wenn du ein gewisses technisches Grundwissen und eine Affinität für Technik mitbringst. Der Teufel steckt oft im Detail.


Deshalb ist meine ehrliche Antwort darauf: Es ist nicht unmöglich komplett auf Code zu verzichten, aber es erleichtert dir die Entwicklung deiner Software ungemein, wenn du dich dem Code nicht ganz verschließt. Gerade in der heutigen Zeit (mit ChatGPT und etlichen Tutorials) ist es ein leichtes die notwendigen Grundfähigkeiten zu erlangen. Wenn du noch mehr lernen willst, biete ich dir ein auf dich zugeschnittenes Schulungsprogramm an.

Eine detaillierte Beschreibung der einzelnen Tools findest du hier.

Die meisten von mir eingesetzen Tools sind Webanwendungen und müssen deshalb auf einem Server betrieben werden. Zum jetzigen Zeitpunkt kann ich noch keine Hostingpakete für dich anbieten. Daran arbeite ich mit Hochdruck.

Alle Tools bieten eine Cloudlösung an, auf die zurückgegriffen werden kann. Um Kosten zu sparen und um die Daten in deiner Hoheit zu behalten, empfiehlt es sich aber, dass du dir deinen eigenen Server mietest. Ich biete dir an, diesen Vorgang für dich zu übernehmen und zusätzlich die Erstellung von Backups und das Einspielen von Updates mit einem Wartungsvertrag mit mir abzusichern.